Bis 1952 war der Wienerwaldhof ein land- und forstwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb. Franz Rieger I. war es, der den Grundstein zum heutigen Wienerwaldhof legte. Die Jausenstation mit 16 Sitzplätzen wurde errichtet, um den Wanderern mit selbst produzierten Produkten aus der Landwirtschaft, Erholung und Verpflegung zu bieten.

Nach dem Tod von Franz I. 1960 wurde der Betrieb an seine Frau und den Sohn Franz II. übergeben und als Witwenbetrieb weitergeführt. In den folgenden Jahren wurden Nächtigungsmöglichkeiten (14 Zimmer) geschaffen und um das Gastzimmer erweitert.

1963 Mit dem Bau der eigenen Zufahrtsstraße auf den Strohzogl wurde auch die Anreise wesentlich erleichtert. Gebaut wurde damals mit Hilfe der Pferdekutsche, wo damals unzählige Fuhren Schotter benötigt wurden. Rasch wurde der „Waldgasthof Rieger“ auch von ausländischen Gästen als ideal Ort zur Erholung in unberührter Natur entdeckt.

Hochzeit von Franz II und Johanna, Kinder Manfred 1970, Franz 1975 und Monika 1977

Ständige Anbauten an das Stammhaus von Zimmern und Stallungen

Um der enormen Nachfrage unserer Gäste Rechnung tragen zu können, wurde 1981/82 das Haus Troppberg mit weiteren Zimmern erbaut. Wenige Jahre danach 1987 wurden im Haus Heinratsberg weitere Zimmer erschaffen. Die ehemaligen Stallungen des Bauernhofes wurden immer mehr in Gästezimmer und Betriebsfläche umgewandelt.

1993 Der weiterhin hohe Zustrom an erholungssuchenden Naturliebhabern machte es uns möglich, den „Waldgasthof Rieger“ um einen großen Wintergarten, Reception und den Zimmertrakt darüber zu erweitern.